Wie ich zur SWAK gekommen bin, weiß ich schon nicht mehr. Aber nachdem ich (vermutlich im Netz) darüber gestolpert bin, habe ich mir eine bestellt. Nachdem ich sie ausprobiert hatte, war ich überrascht wie sauber sich Zähne anfühlen können und wie wenig ich meine eigenen Zähne kenne. Denn mit der SWAK putzt man anders, man putzt jeden Zahn einzeln. Dadurch habe ich das erste Mal jeden einzelnen Zahn wahrgenommen, was mit inzwischen 27 Jahren doch ein wenig erschreckend ist.
Aber nun zur SWAK selbst:
Die Köpfchen werden vorne etwas aufgefasert wodurch sich feine Fasern bilden die wie Borsten wirken. Aufgrund der Größe des Köpfchens und der Borsten ist es möglich Stellen zu errichen an die die normalen Zahnbürsten nicht herankommen.
Sobald ein Köpfchen aufgebraucht (zerfasert) ist kann man einfach ein neues einschrauben. So wird nicht die ganze Zahnbürste weggeschmissen, sondern nur ein kleines Stückchen ‘Holz’.
Deswegen fällt es, meiner Meinung nach, auch nicht so ins Gewicht, dass der Griff aus Bioplastik besteht. Auf meine Anfrage nach dem genauen Material (Bioplastik kann ja aus allem möglichen bestehen), bekam ich folgende Antwort: